Kammerspiele verfallen zusehends
Wasserflecken an der Wand, Kampf gegen Schimmel und ein komplett veraltetes Mobiliar: Dringend renoviert würden vor allem die Garderoben und der Backstage-Bereich der Kammerspiele gehören. Abgesehen von der Optik sind dort auch die sicherheitstechnischen Mängel im Hinblick auf den Brandschutz bedenklich, wie es gegenüber Radio Wien hieß.
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Doch auch der Zuschauerraum und das Foyer müssen wieder hergerichtet werden, um mehr Platz und damit Komfort für die Theaterbesucher zu bieten. Die letzte Renovierung des Theaters war schließlich in den 1970-er Jahren. Neben der Generalsanierung der technischen Einrichtungen ist auch geplant, die Bühne zu vergrößern.
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Fixe Zusagen von Stadt und Bund fehlen
Theaterdirektor Herbert Föttinger hatte bereits einen Finanzplan vorgelegt: Insgesamt wird die Renovierung zwölf Millionen Euro kosten. Förderer haben fünf Millionen Euro zugesagt, drei weitere will man über private Sponsoren sammeln. Jeweils zwei Millionen Euro sollten vom Bund und der Stadt Wien kommen. Derzeit wird über die Finanzierung verhandelt, fixe Zusagen gebe es allerdings noch nicht, wie es gegenüber Radio Wien hieß.
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