Phantombild nach Kirchenüberfall
Die Spurenauswertung sei nach wie vor am Laufen, sie gestalte sich als umfangreich, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Ein Teil der polizeilichen Einvernahmen ist bereits abgeschlossen, einzelne Vernehmungen sowie die genaue Aufstellung der gestohlenen Gegenstände stehen auf Grund des Gesundheitszustandes der Opfer noch aus.
LPD Wien
Im Zuge einer Vernehmung konnte mit einem der Opfer mittels Computerzeichnung ein Phantombild des mutmaßlichen Täters angefertigt werden. Das Landeskriminalamt Wien bittet unter der Telefonnummer 01-31310-33800 weiterhin um Hinweise (auch vertraulich) rund um die Tat und nun auch zum Phantombild - mehr dazu in Kirchen-Überfall: Hinweise erbeten.
Täter: Circa 35 Jahre, kräftige Statur, kurzes Haar
Der Täter hatte am 27. Dezember die Kirche im Floridsdorfer Bezirksteil Strebersdorf betreten und zunächst einen 68-jährigen Ordensbruder misshandelt. Dieser erlitt schwere Verletzungen, auch vier weitere Ordensbrüder wurden verletzt - mehr dazu in Kirchenüberfall: Täter weiter flüchtig und Fünf Verletzte bei Überfall in Kirche. Das 68-jährige Opfer befand sich am Donnerstag laut Polizei noch im Krankenhaus.
Phantombild nach Kirchenüberfall
Nach dem Überfall auf die Klosterkirche Maria Immaculata hat die Polizei nun ein Phantombild des mutmaßlichen Täters veröffentlicht.
Konkret fahnden die Kriminalisten nach einem etwa 35-jährigen Mann, der etwa 185 Zentimeter groß ist. Die weitere Beschreibung: Stämmige, kräftige Statur, kurzes Haar, vermutlich aufgeklebter Bart, schwarze Hose, dunkelbraune Jacke, hellbraune Schuhe mit grobem Profil und seitlich rötlicher Färbung.