Weihnachtliches bei Hubers Küchentipps
Sendungshinweis: 4.Dezember 2017, Radio Wien am Vormittag
In der Adventzeit werden viele Kekse gebacken, aber auch Früchtebrot steht bei vielen ganz oben auf der „muss noch gebacken werden - Liste“. Dabei verströmen Zimt, sowie Nelken und Sternanis ihren herrlichen Duft.
Tipp: Zimtblüten sind feiner und nicht so vordergründig wie zum Bespiel gemahlener Zimt. Anwendungsgebiet: Zimtparfait
Wie Roland Huber sagt, gibt es Zimt in drei unterschiedlichen Formen, als Zimtblüte, als Zimtstange und auch in gemahlener Form. Die Zimtblüte sowie die Zimtstange kann nicht gegessen werden, hier wird nur das Aroma zum Beispiel mit Hilfe eines Sudes gewonnen. Bei Nelken und Sternanis ist es wichtig ist auf die Dosierung zu achten, denn die beiden Aromaten haben viele Bitterstoffe.
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Etwas Schärfe darf nicht fehlen
Tipp: Die Schärfe sorgt bei fetteren Speisen für eine bessere Verträglichkeit.
Neben den getrockneten Gewürzen, passt aber auch Ingwer, sowie sein Artgenosse, der Galgant zur Weihnachtsküche und Weihnachtsbäckerei, wie der Küchenchef sagt. Gerade bei pikanten Gerichten gibt es eine große Bandbreite. Egal ob für Fischgerichte, Fleischgerichte aber auch für Saucen, der Ingwer sorgt für einen feinen scharfen, aromatischen Kick.
Ein Rezept zum Ausprobieren
Roland Huber hat auch ein köstliches Rezept zum Nachkochen mitgebracht. Das Rezept finden sie hier: