Der „Mauer-Baustopp“ auf Social Media
Sendungshinweis:
- Wien heute, 7.9.2017
- Guten Morgen Wien, 8.9.2017
Fünf Mauerblöcke vor dem Kanzleramt, acht Meter lang, 80 Zentimeter hoch und einen Meter breit, dazwischen Durchgänge und insgesamt 17 Poller sollten am Ballhausplatz Terroranschläge gegen Bundeskanzler und Bundespräsident verhindern - mehr dazu in Baustopp für Anti-Terror-Mauer.
Obwohl Gräben schon ausgehoben und Fundamente gegossen worden sind, wurde am Mittwoch der Bau gestoppt. In den sozialen Netzwerken wurde innerhalb kürzester Zeit mit tausenden Kommentaren reagiert. Hier eine unrepräsentative Auswahl.
Ich hätte die Mauer ja einfach als Sitzbankerl verkauft. Alle mögen Sitzbankerl.
— Wolfgang Zaunbauer (@zaunbauer) 7. September 2017
Kompromiss: Regierung baut vor Kanzleramt Anti-Terror-Temposchwelle https://t.co/OWrYegWHp7 pic.twitter.com/FYcPdQNfQj
— Die Tagespresse (@DieTagespresse) 7. September 2017
David Hasselhoff war in Wien und schon fällt die Mauer. #ivebeenlookingforfreedom
— Martin Thür (@MartinThuer) 7. September 2017
wahrscheinlich wollte halt Mexiko auch für diese Mauer nicht zahlen.
— Daniel Kosak (@Kosak_Daniel) 7. September 2017
Die bereits ausgehobenen Löcher am Ballhausplatz könnte man ja zu Burggräben (um)nutzen.
— Thomas H. (@Tom_Harb) 7. September 2017
Bei der Hofburg gab es das einst ja schon einmal.
3. August: Kanzler bringt Bauarbeitern am Ballhausplatz Getränke. https://t.co/p7KypewDl9
— Georg Renner (@georg_renner) 7. September 2017
7. September: Kanzler will Bauarbeiten stoppen.
Österreich ist ein Land in dem man eine Mauer gegen die Wand fahren kann.
— Moritz Moser (@moser_at) 7. September 2017
Reaktionen auf Radio Wien
Radio Wien widmet sich in „Guten Morgen Wien“ am Freitag dem Thema „Mauer-Baustopp im Regierungsviertel“.