6.000 Werke bei Kunstsupermarkt zu haben
Das Angebot reicht heuer von leuchtend roten Tulpen über Puppen in Form von Pappmache-Reliefs bis hin zu abstrakten Farbkompositionen. Aquarelle, Acryl- und Ölbilder bis zu Fotografien sind zu erwerben. Das Ziel des Kunstsupermarkts ist, Kunst erschwinglich zu machen. Bilder gibt es von rund 60 bis 330 Euro. Angeboten werden ausschließlich Unikate. Organisator Peter Doujak will mit dem Kunstsupermarkt aber auch als Vermittler auftreten.
Kunstsupermarkt
Neue und etablierte Künstler dabei
90 nationale und internationale Künstler sind vertreten, etwa ein Drittel ist jedes Jahr dabei. Unter den „Neulingen“ finden sich Ilaria Carli, Absolventin der Kunstakademie in Venedig, die sich in ihren Arbeiten mit ihrem Körper und den Farben venezianischer Fresken. Neu dabei ist auch Wolfgang Schwetz, Absolvent der Wiener Kunstakademie und ehemaliger Ausstattungschef des ORF, er präsentiert humorvolle Maschinenfische.
Veranstaltungshinweis:
10. Wiener Kunstsupermarkt, 20. Oktober bis 21. Jänner, Mariahilferstraße 103 (in der Passage)
Als Shootingstar gilt Golif, der mit schwarz-weiß-Bildern vor allem junge Menschen ansprechen soll. Golif hatte zuletzt mit dem Land-Art-Projekt „Der Beobachter“ für Gesprächsstoff gesorgt - mehr dazu in „Der Beobachter“: Riesengemälde von oben (wien.ORF.at; 17.8.2016).
Kunstsupermarkt
Mit der Vienna Art Box ist erstmals ein ganzes Kunstprojekt zu Gast. Kunstschaffende haben sich mit Wien beschäftigt und präsentieren nun ein neues Wienbild. Im Rahmen dieses Projekts sind auch Drucke erhältlich.
Links:
- „Was ist Wien?“ beim Kunstsupermarkt (wien.ORF.at; 10.10.2015)
- Kunstsupermarkt