Sendungshinweis
„Gut gelaunt in den Tag“, 18. November 2019
Grundsätzlich ist die Cubio Zimtkartoffel nicht bei uns heimisch, sondern in Südamerika. Dort dient die frostresistente Knolle in den Anden als Nahrungsmittel, da über 4000 Höhenmetern kein Kartoffelanbau mehr möglich ist. Aber auch in unseren Breitengraden schmeckt die Zimtkartoffel alleine zubereitet oder auch als Beilage.
Eine besondere Knolle
Wie Roland Huber sagt, ist die Zimtkartoffel universell einsetzbar, sie hat eine leichte Schärfe die an Kresse erinnert, hat aber auch eine süßliche, zimtige Note. Außerdem ist sie auch mit Schale genießbar und dünn aufgeschnitten kann die Cubio auch roh gegessen werden.
Pur genießen oder als Beilage
Zu der Zimtkartoffel passt zum Beispiel besonders ein rosa Rehrücken, wie der Küchenchef sagt, aber auch zum Beispiel ein Wildhase, sowie Steinpilze. Durch die süßlich, zimtige Note wird die Cubio aber auch in der Pâtisserie verwendet, und harmoniert besonders gut mit Schokolade und Kaffee Aromen.
Tipp: Cubio zum Rehrücken
Für einen saftigen Rehrücken, empfiehlt Roland Huber das Fleisch gründlich herzurichten, also gut auslösen und alle Sehnen und Silberhäute zu entfernen. Anschließend wird der Rehrücken mit Salz kurz angebraten und im Backrohr bei 100 bis 120 Grad gegart. Bei 50 bis 52 Grad Kerntemperatur ist der Braten fertig und kann mit der Cubio angerichtet werden.
Rezept zum Ausprobieren
Roland Huber hat für alle die die Cubio-Knolle einmal zubereiten wollen ein Rezept mitgebracht. Das Rezept finden sie hier: