Sebastian Kurz ist von einem Richter bestraft worden!
„Sebastian Kurz“ war einmal einer der wichtigsten Politiker bei uns in Österreich.
Er war ein paar Jahre der Chef der Regierung.
Sebastian Kurz soll aber bei einer Untersuchung gelogen haben.
Deswegen ist er nun von einem Richter bestraft worden.
Der Richter hat Sebastian Kurz zu 8 Monaten Gefängnis verurteilt.
Er muss aber nicht wirklich ins Gefängnis.
Die Strafe ist „bedingt“.
Bedingt bedeutet:
Ins Gefängnis muss er erst, wenn er noch einmal bestraft wird.
Außerdem gilt das Urteil noch nicht.
Andere Richterinnen und Richter müssen erst noch prüfen, ob das Urteil richtig ist.
Wenn nicht, können sie die Strafe auch wieder aufheben.
Neue Arbeit für Pamela Rendi-Wagner!
Die Österreicherin „Pamela Rendi-Wagner“ bekommt jetzt eine ganz wichtige Arbeit in der EU.
Sie wird die Chefin der Gesundheits-Behörde in der EU.
Diese Gesundheits-Behörde ist dafür da, dass es weniger Krankheiten in Europa gibt.
Zum Beispiel hat die Gesundheits-Behörde mitgeholfen, dass weniger Leute Corona bekommen.
Pamela Rendi-Wagner war einmal eine wichtige Politikerin in Österreich.
Sie war lange die Chefin der Partei SPÖ.
2 Jahre Krieg in der Ukraine!
Seit genau 2 Jahren gibt es jetzt den Krieg in der Ukraine.
Vor 2 Jahren hat Russland die Ukraine angegriffen.
Die Ukraine braucht von anderen Ländern Waffen.
Nur so kann sich die Ukraine gegen Russland wehren.
Bei den Kämpfen sind auf beiden Seiten sehr viele Menschen gestorben.
Die meisten Länder auf der Welt halten zur Ukraine.
Dazu gehört auch Österreich.
Es werden zu wenig neue Häuser gebaut!
In Österreich werden immer weniger neue Häuser gebaut.
Der Bau von einem Haus ist nämlich sehr teuer geworden.
Viele Menschen haben zu wenig Geld, um sich ein Haus bauen zu können.
Das ist aber ein Problem.
Wenn weniger Häuser gebaut werden, ist das sehr schlecht für die Wirtschaft.
Dann werden weniger Bauarbeiterinnen und Bauarbeiter gebraucht.
Sie sind dann arbeitslos.
Nun wird darüber nachgedacht:
Was kann man tun, damit wieder mehr Häuser gebaut werden.
In Wien gibt es jetzt Polizisten für Hunde!
In Wien gibt es jetzt sogenannte „Hunde-Sheriffs“.
Ein Sheriff ist so etwas ähnliches wie ein Polizist.
Diese Hunde-Sheriffs können Hunde-Besitzerinnen und Hunde-Besitzer kontrollieren.
Sie werden von den Hunde-Sheriffs bestraft, wenn sie sich nicht an die Regeln halten.
In der Stadt muss ein Hund zum Beispiel fast immer an der Leine gehalten werden.
In der U-Bahn muss der Hund einen Maulkorb tragen, damit er niemanden beißen kann.
Außerdem darf kein Hund auf einem Kinder-Spiel-Platz herumlaufen.
Ein Rapper hat in Wien für Aufregung gesorgt!
In Wien gibt es den Rapper mit dem Namen „Shabab“.
Ein Rapper ist ein Musiker.
Shabab hat nun in Wien für große Aufregung gesorgt.
Er war beim Friseur.
Das haben die Fans von Shabab mitbekommen.
Viele Leute wollten Shabab sehen und haben sich vor dem Friseur-Geschäft versammelt.
Die Leute sind sogar auf der Straße gestanden.
Deshalb hat es einen Stau gegeben.
Die Polizei hat die Leute dann von der Straße vertrieben.
Sendungshinweis:
Der Wochenrückblick ist jeden Sonntag auf Radio Wien zu hören. Jetzt NEU um 19.30 Uhr und 20.30 Uhr.
Der Karneval in Brasilien ist zu Ende!
Das Land Brasilien ist berühmt für seine riesigen Faschingsumzüge.
Der Fasching heißt in Brasilien allerdings „Karneval“.
Noch etwas ist dort anders.
Dort verkleidet man sich nicht als Cowboy oder als berühmte Schauspielerin.
Dort tragen Frauen und Männer ganz bunte und schillernde Kostüme.
Der Karneval ist nun aber zu Ende gegangen.
Ein Österreicher ist Fußball-Trainer in England!
„Oliver Glasner“ ist ein bekannter Fußball-Trainer aus Österreich.
Ein Trainer ist der Chef einer Fußball-Mannschaft.
Oliver Glasner ist jetzt Trainer von „Chrystal Palace“.
Das ist eine Fußball-Mannschaft, die in England spielt.
In England spielen besonders gute Fußballer.
Es gibt dort auch nur sehr gute Trainer.
England ist eines der wichtigsten Fußball-Länder der Welt.
Es ist eine große Ehre für Oliver Glasner, dass er nun in England Trainer ist.
Der Radio Wien Wochenrückblick zum Nachhören:
Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums.