Ein Turmdrehkran war mit dem Silo kollidiert hatte sich in weiterer Folge eingefädelt. Das Silo geriet in Schräglage und hing quasi „am seidenen Faden“, sagte Feuerwehrsprecher Jürgen Figerl der APA. Die Einsatzkräfte stabilisierten es.

Löschgruppen und Kranfahrzeuge im Einsatz
Im nächsten Schritt richteten sie das ungefähr 15 Tonnen schwere und rund sechs Meter hohe Silo – ein Speicher für Schüttgüter wie beispielsweise Zement – wieder auf, berichtete der Sprecher. Die Einsatzkräfte waren mit mehreren Löschgruppen- und Kranfahrzeugen an Ort und Stelle. Der Zwischenfall passierte auf einer Baustelle in der Romanogasse. Der Bereich wurde großräumig evakuiert.