Eindrücke vom Wiener Naschmarkt
ORF.at/Lukas Krummholz
ORF.at/Lukas Krummholz
Chronik

Erstmals „Lange Nacht“ der Wiener Märkte

Nicht nur die Museen, die Kirchen und die Forschung haben ihre „Lange Nacht“ – jetzt auch die Wiener Märkte. 13 der insgesamt 17 Märkte beteiligen sich an der ersten Ausgabe, vom Brunnenmarkt bis zum Vorgartenmarkt. Start ist am Freitag um 18.00 Uhr.

Zu den teilnehmenden Märkten zählen neben Brunnenmarkt und Vorgartenmarkt außerdem der Karmelitermarkt, der Volkertmarkt, der Rochusmarkt, der Naschmarkt, der Meidlinger Markt, der Schwendermarkt, der Johann-Nepomuk-Vogl-Markt, der Kutschkermarkt, der Sonnbergmarkt, der Hannovermarkt und der Floridsdorfer Markt.

Neben Obst, Gemüse und anderen Lebensmitteln wird auch Unterhaltung angeboten. Auf dem Karmelitermarkt tritt beispielsweise der Kasperl auf, auf dem Rochusmarkt die U-Bahn-Stars. Eine Riesenseifenblasen-Show ist auf dem Meidlinger Markt zu sehen (um 20.00 Uhr), auf dem Johann-Nepomuk-Vogl-Markt steht um 18.00 Uhr Freiluft-Yoga auf dem Programm.

Erstmals Lange Nacht der Wiener Märkte

Einkaufen am Wiener Markt bis 23 Uhr: Das ist am Freitag bei der langen Nacht der Märkte möglich. Es soll Werbung für die Märkte machen und hat auch Einiges zu bieten.

„Lange Nacht“ bis 23.00 Uhr

Zudem sind viele Lesungen geplant. Auf allen teilnehmenden Märkten gibt es Musikprogramm. Insgesamt sind laut Stadt 70 Auftritte von Künstlerinnen und Künstlern vorgesehen. Erweitert wird das Marktangebot zudem um Spezialitäten und Kunsthandwerk. Das größte Design-Angebot gibt es auf Brunnenmarkt mit 50 Ständen. Marktschluss ist in der „Langen Nacht“ um 23.00 Uhr.