Neben dem Violinkonzert „Assonanza“ des Dirigenten stehen aber auch Werke von Helmut Lachenmann, György Kurtag und Sofia Gubaidulina in Großbesetzung auf dem Programm. Und großdimensioniert bleibt es auch bis zum Festivalende am 30. November.
96 Veranstaltungen über Stadt verteilt
So ist etwa am 20. November Georg Friedrich Haas’ „Ceremony II“ mit 75 Instrumenten und über vier Stunden im Kunsthistorischen Museum angesetzt. Olga Neuwirth präsentiert am 13. November in Wagners Postsparkasse gleich über knapp zehn Stunden eine „psychedelische Raummusik“ unter dem Titel „Coronation I-VI“.
Insgesamt sind heuer unter dem Festivalmotto „Wenn alles so einfach wäre“ 96 Veranstaltungen an 27 über die ganze Stadt verteilten Spielstätten zu erleben. Darunter finden sich allein 59 Uraufführungen.