Die Person habe den Böllerwurf zugegeben und aufrichtig bereut, teilte der Verein in einer Presseaussendung mit. Deshalb habe man ein Hausverbot ausgesprochen sowie ein bundesweites Stadionverbot beantragt. Der Person wurde die Vereinsmitgliedschaft entzogen. Seit dem Derby am 19. März seien gemeinsam mit FK Austria Wien und den Behörden versucht worden, die Identitäten verdächtiger Personen festzustellen.
Auswertung nicht abgeschlossen
Die Auswertung von Video- und Filmaufnahmen sei auch noch nicht abgeschlossen und wird fortgesetzt, betonte der SK Rapid in der Aussendung. Man setze hier auf die Aufklärung der Behörden. Bei dem Derby wurde ein Mitarbeiter des Rapid-Klubservices verletzt. Er befinde sich noch im Krankenstand, sei aber auf dem Weg der Besserung.