Zwischen 13. und 24. November können Eltern ihre Kinder an der gewünschten Volksschule anmelden. Bei der Anmeldung werden die Daten der Schuleinsteiger und der Bedarf an Nachmittagsbetreuung erhoben. Das Kind muss bei der Anmeldung nicht dabei sein.
Schulleitungen können Bedarf besser planen
„Unser Ziel ist, dass Kinder früher wissen, an welcher Schule sie beginnen werden“, sagte Bildungsdirektor Heinrich Himmer in einer Aussendung. Auch für die Schulleitungen soll das laut Bildungsdirektion einen Vorteil bringen, sie können damit früher den Bedarf an Pädagoginnen und Pädagogen erheben.
Der zweite, pädagogische Teil der Aufnahme findet nach den Semesterferien im Februar 2024 statt. „Der Test zur Schulreife kann bereits an der Schule stattfinden, die die jungen Schülerinnen und Schüler ab dem Herbst besuchen“, sagte Himmer. In diesem Teil wird die Schulreife der Kinder überprüft. Eltern von Kindern, die medizinische oder sonderpädagogische Unterstützung benötigen, sollen sich bereits jetzt bei der Bildungsdirektion melden.