Es schaue so aus, als ob es deutlich mehr Besucherinnen und Besucher als im Vorjahr wären, schilderte „Wien heute“-Redakteur Florian Kobler seine ersten Eindrücke vom Silvesterpfad, rund drei Stunden nach der Eröffnung. Besonders auffallend sei bisher gewesen, dass fast gar keine Böller oder Knallkörper zu hören gewesen seien. Und wie angekündigt kontrollierten Polizisten an den Eingängen zum Silvesterpfad stichprobenartig Taschen und Rucksäcke der Besucher.
Programm auf mehreren Bühnen
Der Silvesterpfad erstreckt sich in der City über eine Länge von rund zwei Kilometern. In der Innenstadt wurde bereits ab 14.00 Uhr gefeiert, auf dem Riesenrad- und Rathausplatz ab den Abendstunden. Letzterer ist nach einem Jahr Pause heuer wieder Teil der Veranstaltung. Ab 22.00 Uhr wird in diesem Bereich auch die Ringstraße gesperrt. Um 2.00 Uhr ist der Silvesterpfad zu Ende.
Zentrale Stationen sind etwa die Freyung, der Stephansplatz und die Kärntner Straße. Besucherinnen und Besucher wurden nicht nur mit einem breit gefächerten Programm aus diversen Küchen versorgt, sondern auch mit viel Musik aus diversen Genres wie Pop, Rock, Disco, Latin und Soul beschallt. Für die Radio-Wien-Bühne auf dem Rathausplatz war als einer der zentralen Programmpunkte die Tribute Show „Falco – In Concert“ angekündigt.