Die Bewohner und Bewohnerinnen des Hauses bemerkten Brandgeruch und verständigten gegen 23.00 Uhr die Feuerwehr. Der Keller war beim Eintreffen der Einsatzkräfte bereits dicht verraucht, erläuterte der Pressesprecher der Feuerwehr, Lukas Schauer.
Brandursache noch unbekannt
Unter Atemschutz bekämpften die Einsatzkräfte den Brand, während weitere Atemschutztrupps sowohl das betroffene als auch die benachbarten Stiegenhäuser und angrenzende Wohnungen kontrollierten. Einige Bewohner waren selbstständig ins Freie geflüchtet. Zwölf Personen wurden laut Feuerwehr vorübergehend in Fahrzeugen der Sondereinsatzgruppe der Berufsrettung betreut. Zur Brandursache ermittelt die Polizei.