In einem Interview mit dem „Kurier“ richtet Landeshauptmann Hans Peter Doskozil der Bundeshauptstadt seinen Widerstand gegen die dort geplante Zweitwohnsitzabgabe aus. Gleichzeitig meint er, dass Wien seine Probleme etwa an Schulen durch den starken Flüchtlingszuzug selbst lösen soll.
Burgenland
250 bis 300 Kinder erkranken jährlich österreichweit an Krebs. Seit 35 Jahren widmet sich das St. Anna Kinderspital der Erforschung von Krebs und der Behandlung von krebskranken Kindern.
Ein 29-jähriger Küchengehilfe ist bei einer Routinekontrolle der Finanzpolizei in einem Lokal in Margareten festgenommen worden. Der Mann wurde wegen Vergewaltigung in Malta gesucht.
Seit heute gibt es in rund 160 Parks sowie in Schul-, Jugendsport- und Wohnhausanlagen in ganz Wien wieder Betreuung für Kinder und Jugendliche. 260 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter motivieren sie zu verschiedenen Aktivitäten.
Im Zuge einer Auseinandersetzung in einem Lokal in Margareten soll ein Mann in der Nacht auf heute auf drei weitere Gäste eingestochen und diese zum Teil schwer verletzt haben. Die Polizei konnte den 40-Jährigen wenig später festnehmen.
Rund 100 verschiedene Sorten von Zitrusfrüchten liegen in den pflegenden Händen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Bundesgärten in Schönbrunn. Bis zum Pfingstmontag gibt es bei den Zitrustagen wieder die Gelegenheit, die Sammlung auch öffentlich zu sehen.
Mit einer bunten Revolution, farbigen Sturmhauben und einer großen Rebellionsband voller Promis sind die Festwochen 2024 am Freitagabend gestartet. Die „Freie Republik Wien“ wurde auf dem Rathausplatz ausgerufen.
Topos
In Wien gibt es eine weitere experimentelle Lösung für das Problem, dass es zu wenig Schulklassen gibt. In Margareten bekommt eine Mittelschule jetzt außerhalb des Schulgebäudes drei neue Klassen. Protest gibt es weiter gegen Containerklassen.
Der „Swift-Effekt“ ist für viele Branchen ein realer Wirtschaftsfaktor. So auch für die Wiener Tourismusindustrie. Wenn die Sängerin im Sommer nach Wien kommt, steigen die Hotelbuchungen um 250 Prozent, berichtet die Vergleichsplattform Check24.
64.000 Jungwählerinnen und -wähler sind bei der anstehenden EU-Wahl am 9. Juni erstmals wahlberechtigt. Von den Parteien werden sie zwar angesprochen, sagt Wahlforscherin Sylvia Kritzinger, aber nicht so stark wie andere Wählergruppen.
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