Radio Wien

Wochenrückblick in Einfacher Sprache

Der Wochenrückblick „Einfach! Wichtig!“ in Einfacher Sprache ist jeden Sonntag auf Radio Wien zu hören. Hier kann man den Wochenrückblick vom 17. März 2024 lesen und noch einmal anhören. Ein Thema: In Wien haben die meisten Oster-Märkte geöffnet.

Immer mehr Menschen in Österreich haben die Masern!

In Österreich stecken sich immer mehr Menschen mit den „Masern“ an.
Die Masern sind eine gefährliche Krankheit.
Man bekommt überall rote Flecken und hohes Fieber.
An den Masern kann man sterben.
Gegen die Masern schützt eine Impfung.
Ärztinnen und Ärzte raten dringend zur Impfung.
Vor allem Kinder ab einem Alter von 9 Monaten sollen geimpft werden.
Man kann sich derzeit in ganz Österreich gratis gegen die Masern impfen lassen.

Es gibt immer weniger Schnee zum Ski-Fahren!

Auf der Erde wird es immer wärmer.
Wir sagen dazu auch „Klimawandel“.
Ein großes Problem ist der Klimawandel für die Ski-Gebiete auf der ganzen Welt.
Weil es immer wärmer wird, gibt es nämlich immer weniger Schnee.
In einigen Ski-Gebieten wird es in 50 Jahren gar keinen Schnee mehr geben.
Das haben nun Forscherinnen und Forscher ausgerechnet.
Australien wird am schlimmsten betroffen sein.
Aber auch bei uns in Europa wird es deutlich weniger Schnee zum Ski-Fahren geben.

Immer mehr Juden-Hass in Österreich!

In Österreich gibt es immer mehr Hass gegen Jüdinnen und Juden.
Das Judentum ist eine Religion.
Den Hass gegen das Judentum nennt man auch „Anti-Semitismus“.
In den meisten Fällen werden jüdische Menschen beschimpft oder beleidigt.
Manchmal werden jüdische Menschen aber auch angegriffen und verletzt.
Besonders schlimm ist es mit dem Juden-Hass seit dem Herbst.
Da sind in Israel viele jüdische Menschen getötet oder entführt worden.
Die meisten Menschen in Israel sind Jüdinnen und Juden.

Streit um russische Spione in Österreich!

Zwischen Österreich und Russland gibt es einen Streit um 2 Männer.
Österreich sagt:
Die 2 Männer sind „Spione“ aus Russland.
Spione sammeln Informationen, die geheim sind.
Das ist verboten.
In Österreich ist man sich sicher, dass die 2 Männer geheime Informationen an Russland verraten haben.
Die Männer müssen nun Österreich verlassen.
In Russland ist man beleidigt und behauptet:
Das stimmt alles nicht.

Sendungshinweis:

Der Wochenrückblick ist jeden Sonntag auf Radio Wien zu hören. Jetzt NEU um 19.30 Uhr und 20.30 Uhr.

Sturm Graz ist beim Fußball aus dem Europa-Cup ausgeschieden!

Beim Fußball ist der Klub „Sturm Graz“ aus dem Europa-Cup ausgeschieden.
Beim Europa-Cup spielen die besten Fußball-Klubs aus Europa gegeneinander.
Sturm Graz hat gegen den Fußball-Klub „Lille“ aus Frankreich verloren.
Sturm Graz war die letzte österreichische Mannschaft, die in diesem Jahr noch im Europa-Cup mitgespielt hat.
Die anderen österreichischen Fußball-Klubs sind alle schon ausgeschieden gewesen.

In Wien haben die Oster-Märkte geöffnet!

Seit dieser Woche haben in Wien die meisten Oster-Märkte geöffnet.
Auf den Oster-Märkten kann man Oster-Schmuck, Geschenke und kleine Kunst-Werke kaufen.
Beim Oster-Markt auf der „Freyung“ gibt es außerdem Musik und ein Puppen-Theater für Kinder.
Und beim Oster-Markt vor dem „Schloss Schönbrunn“ gibt es ein großes Karussell.

Kaffee-Eis ist das Eis des Jahres!

In Wien haben in dieser Woche die ersten Eis-Geschäfte geöffnet.
Über den Winter bleiben die meisten Eis-Geschäfte zu.
Die Eis-Geschäfte haben diesmal früher geöffnet, weil es draußen schon so warm ist.
Es gibt auch wieder ein Eis des Jahres.
In Österreich ist diesmal das „Kaffee-Eis“ das Eis des Jahres.

Tier-Pfleger verkleiden sich als Füchse!

Jetzt noch eine entzückende Geschichte aus Amerika.
In einem Heim für wilde Tiere verkleiden sich die Tierpflegerinnen und Tierpfleger selbst als Tiere.
Ein Pfleger verkleidet sich zum Beispiel als Fuchs, wenn er ein Fuchsbaby füttert.
Das Baby soll glauben, dass es von einem Fuchs gefüttert wird.
So gewöhnt sich der kleine Fuchs nicht an den Menschen.
Wenn der Fuchs dann groß und stark ist, kann er wieder frei gelassen werden.

Der Radio Wien Wochenrückblick zum Nachhören:

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Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums.