SILVESTERPFAD IN DER WIENER INNENSTADT
APA/EVA MANHART
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chronik

Rund 800.000 am Silvesterpfad

Beim Wiener Silvesterpfad sind in der Nacht auf Montag 800.000 Besucher gezählt worden. Die Feiern waren laut. Außer Verstößen gegen das Protechnikgesetz gab es aber keine größeren Zwischenfälle.

Wie das Stadt Wien Marketing zum Ende der Veranstaltung um 2.00 Uhr mitteilte, wurde an das erfolgreiche Ergebnis des Jahres angeknüpft. Bereits um 23.20 Uhr war das Veranstaltungsareal in der Innenstadt wegen hohen Personenaufkommens für nachkommende Besucher gesperrt worden. Der Silvesterpfad sei neuerlich eine der größten Silvesterfeierlichkeiten Europas, hieß es vom Veranstalter.

Am Neujahrstag gebe es eine besondere „Zugabe“, teilte das Stadt Wien Marketing in der Nacht mit. Das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker werde ab 11.15 Uhr live aus dem Wiener Musikverein auf den Bühnen Stephansplatz und Wintermarkt am Riesenradplatz im Prater übertragen.

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Silvesterpfad 2023
ORF/Florian Kobler
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Silvesterpfad 2023
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Silvesterpfad 2023
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SILVESTERPFAD IN DER WIENER INNENSTADT
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80 Stunden Programm an acht Locations

Laut dem Stadt Wien Marketing wurde 80 Stunden Programm an acht Locations geboten – von einer Falco-Tribute-Show über Walzerkursen bis hin zur Lasershow. Die zentralen Stationen sind neben dem Platz beim Rathaus und der Prater-Dependance heuer wieder die Freyung, der Platz Am Hof, der Graben, der Stephansplatz, die Kärntner Straße und der Neue Markt.

Entlang der festlichen Meile sorgten laut den Veranstaltern mehr als zwei Dutzend Gastrostände für das leibliche Wohl. Der Rathausplatz war nach einem Jahr Pause wieder Teil der Veranstaltung. Ab 22.00 Uhr wurde in diesem Bereich auch die Ringstraße gesperrt.

Silvester in der Stadt

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Jahreswechsel ohne Feuerwerk

Die Bühne am Rathausplatz wartete mit einem der zentralen Programmpunkte aufwarten, nämlich der Tribute-Show „Falco – In Concert“. Synchron zu Performance-Mitschnitten des Künstlers interpretiert Falcos Original-Band zahlreiche seiner bekanntesten Nummern. Auch andere Künstler waren mit dabei, etwa Alkbottle-Frontman Roman Gregory, „Kabinenparty“-Rapper Skero oder Schauspieler Johannes Krisch.

Ein Programmpunkt fehlte erneut, und das mit voller Absicht: das Feuerwerk. Mensch, Tier und Umwelt zuliebe werde darauf verzichtet, teilte das Stadt Wien Marketing mit. Anstelle großer pyrotechnischer Darbietungen werde es am Rathausplatz eine achtminütige Lasershow zu den Klängen des Donauwalzers geben.

Keine nennenswerten Vorfälle

Während in Wien hunderttausende Menschen dem neuen Jahr entgegenfeierten, war die Polizei wieder mit einem Großaufgebot in der Stadt unterwegs. Die Beamtinnen und Beamten seien aber hauptsächlich mit keinen nennenswerten Vorfällen beschäftigt gewesen, hieß es am Montag – mehr dazu in Silvesternacht „vergleichsweise“ ruhig.