Palmenhaus
G. Langegger
G. Langegger
9 Plätze – 9 Schätze

Palmenhaus Schönbrunn vertritt Wien

Die ORF-Landesstudios haben die schönsten Orte des Landes gesucht. Das Publikum hat den Kandidaten gewählt, der für Wien ins Rennen gehen wird: Das Palmenhaus Schönbrunn wird Wien in der Hauptabendshow „9 Plätze – 9 Schätze“ am 26. Oktober vertreten.

In der Live-Show „9 Plätze – 9 Schätze“ kürt Armin Assinger am 26. Oktober (20.15 Uhr, ORF 2) gemeinsam mit neun „Bundesland heute“-Moderatorinnen und Moderatoren und ebenso vielen Prominenten aus den jeweiligen Bundesländern aus neun verborgenen Plätzen in Österreich den schönsten Ort.

Sendungshinweis:

  • „Neun Plätze – neun Schätze“, 26. Oktober, 20.15 Uhr, ORF 2

Für Wien sind „Wien heute“-Moderatorin Elisabeth Vogel und Schauspielerin Lilian Klebow dabei. Als interessantester Wiener Platz ist das Palmenhaus Schönbrunn dabei. Die Fernsehzuschauerinnen und -zuschauer stimmten in der Sendung telefonisch über den schönsten Platz des Landes ab.

Die weiteren Wiener Kandidaten waren:

„So schön ist Österreich“

Die Highlights aus neun Jahren "9 Plätze – 9 Schätze“ und „Heimat großer Töchter und Söhne“ gibt es bereits am 18. Oktober in ORF 2. Armin Assinger macht im Jubiläumsjahr von „9 Plätze – 9 Schätze“ einen Ausflug in den Wiener Prater – anlässlich eines weiteren Jubiläums: 150 Jahre Weltausstellung in Wien. Von dort blickt er am Mittwoch, dem 18. Oktober, um 20.15 Uhr in „So schön ist Österreich: Die Highlights aus 9 Jahren 9 Plätze – 9 Schätze“ auf die emotionalsten und großartigsten Momente der vergangenen neun Jahre „9 Plätze – 9 Schätze“ zurück.

Auf dem Programm steht dabei ein Wiedersehen mit den schönsten Plätzen Österreichs, den unterhaltsamsten Szenen aus den Talks mit Barbara Karlich, den Prominenten, den Moderatorinnen und Moderatoren aus den Bundesländern und den musikalischen Highlights. Anschließend geht es um 21.05 Uhr in einer neuen Ausgabe von „Heimat großer Töchter und Söhne“ um neun Österreicherinnen und Österreicher, die Besonderes geleistet haben und leisten, österreichweit aber weitgehend unbekannt geblieben sind.